Der Lebensmut der Tetraplegikerin Franziska QuadriDer lange Weg zurück
Mit der Zeit gewinnt Franziska Quadri Willen, Zuversicht und Kraft zurück und erarbeitet sich ein neues, zweites Leben. Das Unmögliche wird möglich. Sie lässt sich nicht behindern, kämpft um ihre Selbständigkeit und schafft es, alleine wohnen zu können. Die Betreuung übernimmt teils die Spitex. Die meiste Zeit sind ihre zwei Betreuerinnen sowie die Familie an den Wochenenden für sie da.
Malen mit links
Der Künstler und Maltherapeut Roman Schöni begleitet Franziska Quadri einmal wöchentlich in diesem Prozess, ist ihr Stütze, Berater und durch die enge Zusammenarbeit auch Freund geworden.
Im Land des Vergessens
Franziska Quadri lebt ein Talent aus, dessen sie sich bislang nicht bewusst war. Bereits zweimal hat sie ihre Werke in einer Zürcher Galerie ausgestellt und verkauft diese auch erfolgreich. Sie kann damit die Ausgaben für ihren Maltherapeuten sowie Farben, Pinsel und Leinwand finanzieren.