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fau_chronik

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Seit 25 Jahren begleiten wir Menschen bei der Stellensuche. Das national tätige Programm FAU – Fokus Arbeit Umfeld bietet für Hochqualifizierte ein persönliches Coaching, Weiterbildung und ermöglicht ein individuelles Projekt. 10 000 Menschen haben davon profitiert.   

Fokus Arbeit Umfeld. Nachhaltig in die Arbeit. Der Name ist Programm: FAU hat seit seinem Bestehen 10 000 Menschen mit hohen beruflichen Qualifikationen bei der Suche nach einer geeigneten Stelle begleitet und unterstützt. Heute beschäftigt die Organisation, die primär vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO finanziert wird, 50 Mitarbeitende. Jährlich rund 600 Hochqualifizierte erhalten regelmässiges Coaching, besuchen Fachkurse und arbeiten an einem eigenen Projekt, um eine passende Stelle zu finden. Der Einsatz im Programm, der bis zu sechs Monate oder bis zu einem früheren Stellenantritt dauert, wird vom RAV koordiniert. Der vom SECO finanzierte Programmteil kostet im Jahr um 6 Millionen Franken. Trotzdem ist das eine Rechnung mit Gewinn. Berechnungen des SECO zeigen, dass ohne Programmeinsatz doppelt so hohe Ausgaben durch die Arbeitslosenversicherung anfallen würden, da die Leute ohne Unterstützung deutlich später eine Stelle finden. Die Stellenantrittsquote beträgt im langjährigen Durchschnitt bei gegen 80 Prozent. Dies beinhaltet Stellenantritte während des regulären Programmeinsatzes oder bis drei Monate nach dem Austritt aus dem Programm.  

Gerade während der Pandemie zeigt sich, wie wichtig das Angebot von FAU – Fokus Arbeit Umfeld ist: Das Programm bietet ein Netzwerk und vermittelt erfolgreiche Bewerbungsstrategien. Die Stellenantrittsquote ist während der Pandemie zwar erwartungsgemäss gesunken. Trotz des schwierigen Umfelds für Stellensuchende und deutlich steigender Arbeitslosenzahlen liegt sie bei über 60 Prozent.  

FAU begleitete erstmals vor 25 Jahren Stellensuchende, damals primär Berufsleute aus naturwissenschaftlichen Berufen und Ingenieure. «Fachverein Arbeit und Umwelt» nannte sich die von Stellensuchenden gegründete Organisation damals. Was in Bern erfolgreich begann, wurde Ende der Neunzigerjahre auch in Luzern, St.Gallen und Zürich etabliert. FAU erhielt ein nationales Dach und wuchs fortan kontinuierlich. Mit dem Programmfokus auf ein generell hochqualifiziertes Zielpublikum gab sich FAU im Jahr 2010 einen neuen Namen und einen Claim: «FAU – Fokus Arbeit Umfeld. Nachhaltig in die Arbeit». Erfolg dabei war und ist, nicht einzig auf die Arbeit zu fokussieren, sondern auch das Umfeld anzuschauen, eine Standortbestimmung vorzunehmen, um nicht einfach kurzfristig Arbeit zu finden, sondern eine Stelle, die Bestand hat.  

FAU – Fokus Arbeit Umfeld diversifizierte das Angebot ab 2016 und öffnete das Angebot für Unternehmen und Privatpersonen als Selbstzahler. Zudem bietet FAU seit 2016 auch IV-Bezügerinnen und -Bezügern auf Stellensuche ein passgenaues Angebot, finanziert durch die SVA.  









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1995: Gründung von FAU

Einige stellensuchende Hochschulabgänger arbeiten 1994 an einem Projekt für das Institut für Umweltschutz und Landwirtschaft Liebefeld-Bern (IUL), das von der Arbeitslosenversicherung (ALV) finanziert wird. Daraus entsteht Ende 1995 der «Fachverein Arbeit und Umwelt – FAU» in Bern mit dem Ziel, für qualifizierte Stellensuchende Arbeitsmöglichkeiten im Umweltbereich anzubieten. Indem diese an konkreten Projekten in den Bereichen Umwelt, Forschung und nachhaltige Entwicklung Berufserfahrungen sammeln, soll sich ihre Chance auf eine Stelle im ersten Arbeitsmarkt verbessern.

1996: FAU eröffnet Regionalbüro in Zürich

Bereits im ersten Jahr nimmt das Arbeitsprogramm FAU Fahrt auf. Das Angebot ist vor allem für junge Naturwissenschaftler aus dem Umweltbereich attraktiv. 80 Prozent von ihnen haben einen Hochschulabschluss, aber noch keine Stelle. Das ändert sich mit ihrer Teilnahme am FAU-Programm: Nach einem Jahr haben 60 Prozent von ihnen eine feste Anstellung aufgrund ihrer zusätzlichen Qualifikationen, die sie sich in den durch FAU organisierten Projekten erarbeiten. Die Nachfrage steigt, und Ende 1996 nimmt das Programmbüro FAU Zürich den Betrieb auf.

1997: Weitere Regionalbüros eröffnet

Die berufliche Weiterqualifizierung während der Stellensuche erweist sich als erfolgversprechender Ansatz. Neue Projekte verlangen neben Naturwissenschaftlern auch Teilnehmende aus Architektur, Sozial- und Geisteswissenschaften, Pädagogik, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Bereits 176 Personen profitieren von FAU, 55 Prozent von ihnen können erfolgreich vermittelt werden.

1998: Reorganisation des FAU-Programms

Die drei Fachvereine in Bern, Zürich und der Ostschweiz arbeiten unter dem gemeinsamen Dach «FAU Schweiz» zusammen. Unter einem einheitlichen Erscheinungsbild werden das Fundraising und die Herausgabe einer Schriftenreihe lanciert. FAU Zürich bietet erstmals ein professionelles Weiterbildungsangebot für die Teilnehmenden an. Die Projektvielfalt der Teilnehmenden reicht von der Anwendung von Managementsystemen über die Entgiftung von schwermetallbelasteten Böden bis hin zur ökologischen Ausrichtung eines Bildungszentrums.

1999: Fusion in Vorbereitung

Das Bundesamt für Wirtschaft und Arbeit BWA sagt Kürzungen der Programmbeiträge für Erwerbslose ab 2000 an. «FAU Bern» und «FAU Ostschweiz» schliessen sich unter «FAU Schweiz» zusammen, der erste Schritt der FAU Regionalbüros zu einem nationalen Programm wird vorbereitet. FAU Bern lanciert die Zeitschrift «fauch» und FAU Zürich bietet weiterhin Begleitkurse für gutqualifizierte Stellensuchende an. 

2000: FAU-Regionalvereine fusionieren

FAU Ostschweiz richtet sich weiterhin an gutqualifizierte Berufsleute und an Akademikerinnen und Akademiker. Die Teilnehmenden arbeiten in den Projektbüros in Bern, St. Gallen, Luzern und Zürich oder bei externen Partnerorganisationen an praxisorientierten Projekten. Durch dieses Konzept verbessern sie ihre Arbeitsweise, Effizienz, Selbstorganisation sowie die Fähigkeit zur Teamarbeit. FAU Zürich organisiert massgeschneiderte Kurse für alle Standorte.

2001: FAU wird eine Organisation

Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO bewilligt erstmals das nationale FAU-Programm mit 70 Jahresplätzen. Neu bietet FAU den Teilnehmenden auch ein psychologisches Coaching an, um die zum Teil durch die Arbeitslosigkeit ausgelösten schwierigen Situationen besser lösen zu können. Inhaltlich wird vermehrt auf Zusammenarbeit und Vernetzung der Standorte geachtet. 

2002: Massgeschneiderte Projekteinsätze

Aufgrund der Verschlechterung der Arbeitsmarktlage ist das FAU-Programm stark gefragt. Quantitativ wächst das Angebot innerhalb eines Jahres von 70 auf 100 Einsatzplätze. Qualitativ entwickelt sich FAU zum «konkurrenzlosen» Spezialisten für massgeschneiderte Projekteinsätze und Weiterbildung für hochqualifizierte Erwerbslose.

2003: FAU sichert Qualität weiter

Mitte Jahr tritt die AVIG-Revision in Kraft, und die Reduktion von 520 auf 400 Taggelder erhöht den Druck auf die Versicherten. FAU ist bei den Versicherten gefragter denn je, das FAU-Team steht unter ständigem Druck. Die vom SECO geforderte EduQua-Zertifizierung wird von der FAU-Qualitätsmanagement-Gruppe vorbereitet.

2004: FAU wird EduQua-zertifiziert

FAU bietet 130 Einsatzplätze an und hat zusätzlich 5 Projektleitende rekrutiert. Die EduQua-Zertifizierung beweist, dass FAU die gesteigerten Qualitätsanforderungen an arbeitsmarktliche Massnahmen erfüllt.  

2005: FAU schafft Perspektiven

Nach 10 Jahren Aufbauarbeit schaut FAU zurück: 2001 bietet FAU 60 Einsatzplätze an, nun sind es 140 Plätze pro Jahr. Damals sind gerade mal 13 Personen angestellt, 5 Jahre später zählt FAU 30 Mitarbeitende. Früher stand bei FAU die fachliche Beratung im Vordergrund, heute sind persönliche Begleitung und Coaching gefragt. Hochqualifiziert zu sein, reicht nicht mehr für ein Jobangebot. Chancen hat, wer sich weiterbildet und sich neue Perspektiven gibt.

2005: FAU wird SVOAM-zertifiziert

Den hohen Ansprüchen der Teilnehmenden und des Auftraggebers gerecht zu werden, hat für FAU eine hohe Priorität. Das Qualitätsmanagement-Model von SVOAM wurde speziell für Programme zur vorübergehenden Beschäftigung entwickelt.Unter grossem Einsatz einer internen Q-Arbeitsgruppe wurde FAU 2005 als erstes nationales Einsatzprogramm SVOAM-zertifiziert.

2006: Nachhaltigkeit im Alltag umsetzen

Neben den Aufrechterhaltungsaudits von SVOAM und eduQua werden zwei wichtige Arbeitsinstrumente eingeführt: die webbasierte Datenbank und das betriebseigene Intranet. Die anhaltende Konjunktur führt zu einer Entspannung auf dem Arbeitsmarkt, auch für Hochqualifizierte. 94 Prozent der Teilnehmenden sind davon überzeugt, dass FAU ihre Vermittlungsfähigkeit verbessert hat. Die Qualität der FAU-Leistung hat ihren Preis. Auf die Überlastung der Mitarbeitenden muss vermehrt mit Aufnahmestopp reagiert werden.  

2007: FAU und Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist für FAU die Grundlage seiner Tätigkeit. Alle Mitarbeitenden werden in die Grundlagen nachhaltiger Entwicklung eingeführt, um diese in der Arbeit mit den Teilnehmenden anzuwenden. Projektleitende werden zu Projekt-Coaches mit dem Auftrag, Teilnehmende nachhaltig in der Lösungsfindung zu begleiten.

2008: FAU im Wandel

FAU-Projekt-Coaches entwickeln mit dem Institut für Organisation und Personal der Universität Bern einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung der eigenen Arbeitsmarktfähigkeit. Die SVOAM-Rezertifizierung hebt die innovative und motivierende Betriebskultur von FAU hervor. Der bisherige Geschäftsleiter Roy Salveter orientiert sich beruflich neu, Susann Mösle-Hüppi tritt seine Nachfolge an.

2009: Freundliche Übernahme

Manche sprechen von Fusion. Doch der Begriff «freundliche Übernahme» passt besser und ist auch so gemeint. Das Unternehmen jobindex media, das auch «HR Today» produziert, trennt sich vom Programm für Medienschaffende auf Stellensuche. Geschäftsleiterin Susann Mösle-Hüppi holt die Redaktion «der arbeitsmarkt» mit ihren 10 Jahresplätzen zu FAU mit 160 Jahresplätzen. Die Schweizer Medienbranche ist im Umbruch. Primär Journalisten und Fotografinnen erarbeiten sich bei FAU ein aussagekräftiges Portfolio in der zehnmal jährlich erscheinenden Fachzeitschrift «der arbeitsmarkt».

2009: Employability Fragebogen

Alle Teilnehmenden füllen den Employability-Fragebogen bei Programmstart aus. Das Ergebnis zeigt, wo die persönlichen Stärken und Schwächen liegen. Auf dieser Basis wird der individuelle Einsatz bei FAU geplant.

2010: Neuer Name

Die Buchstaben bleiben, der Name wird neu. Aus «Fachverein Arbeit und Umwelt» wird «Fokus Arbeit Umfeld». Die bei Arbeitsmarktbehörden gut verankerte Marke FAU bleibt so erhalten. «FAU – Fokus Arbeit Umfeld» mit dem Claim «Nachhaltig in die Arbeit» widerspiegelt die Realität. FAU begleitet hochqualifizierte Stellensuchende aus allen Berufen und Branchen, nicht nur aus den Umweltwissenschaften. Der Namenswechsel geht mit einem neuen Logo und einem neu designten Online-Auftritt einher. Erstmals werden Berufspraktikumsplätze in der Privatwirtschaft angeboten.

2011: Redaktion inhouse

Alle Arbeitsschritte der Redaktion «der arbeitsmarkt» erfolgen nun bei FAU. Layout und Endredaktion werden nicht mehr extern ausgeführt. So erleben die Programmteilnehmenden sämtliche Produktionsschritte eines Printprodukts, von der Idee an der Redaktionssitzung bis zur Diskussion mit der Bildredaktion und der Layouterin. Das ist ein wertvoller Erfahrungsschatz. Gleichzeitig erscheint die Zeitschrift «der arbeitsmarkt» mit einem neuen Logo und einem ansprechenden Layout.

2012: Augenmerk Personalpolitik

Personalpolitisch haben Mitarbeitende die Möglichkeit, ihre Arbeitsmarktfähigkeit weiterzuentwickeln. Interne wie externe Weiterbildungen werden finanziert. Das neue FAU-Angebot, Berufspraktikumsplätze in der Privatwirtschaft, ist erfolgreich angelaufen. Der Jahres- und Nachhaltigkeitsbericht 2012 erscheint zum ersten Mal nach GRI-(Global Reporting Initiative-)Richtlinien.

2013: Qualifizierte Mitarbeitende

Als Arbeitgeber will FAU den Mitarbeitenden attraktive Arbeitsbedingungen in einem spannenden Umfeld und die Möglichkeit zur weiteren Qualifizierung bieten. Zudem steht FAU auch für Chancengleichheit, unabhängig von Geschlecht, Religion und Nationalität. Mit allen Mitarbeitenden werden regelmässig Leistungs- und persönliche Ziele vereinbart sowie fachliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten analysiert und diskutiert.

2014: FAU als Unternehmer

Wenn es bis anhin nicht möglich gewesen ist, dass FAU seine Dienstleistungen anderen Auftraggebern anbietet, ändert sich just die SECO-Strategie: Die Abhängigkeit vom SECO soll sich verkleinern, die Anbieter erschliessen sich neue Märkte. FAU lanciert das interne Projekt «FAU als Unternehmer» und macht sich daran, neue Dienstleistungspakete für andere Auftraggeber und den freien Markt zu entwickeln.

2015: FAU als innovativer Arbeitgeber

Sparmassnahmen und veränderte Rahmenbedingungen lösen in Vorstand und Geschäftsleitung intensive Zukunftsdiskussionen aus. Die Zielgruppe «Hochqualifizierte» bleibt. Neue Dienstleistungen nehmen das Kernangebot von FAU und das Wissen und die Erfahrungen der qualifizierten Mitarbeitenden auf. Themen wie Arbeitsmarktfähigkeit, Arbeitsplatz, Standortbestimmung und Laufbahnplanung rücken ins Zentrum. 

2015: Neue redaktionelle Ausrichtung

Das Angebot «der arbeitsmarkt» richtet sich neu aus. Die Produktion der Monatszeitschrift «der arbeitsmarkt» sowie der FAU-Zeitschrift «fau.ch» wird eingestellt. Der Fokus liegt nun auf dem Online-Angebot beziehungsweise den Medienformen Text, Fotografie, Video und Audio. Neu sind die Bereiche Multimedia und Social Media. Dadurch verbreitert sich auch die Zielgruppe. Neben Medienschaffenden erarbeiten sich auch Stellensuchende aus den Bereichen Kommunikation und Marketing sowie Grafik ein spannendes Portfolio. 

2015: Neue Zeitschrift «blickwinkel»

Im Mai 2015 erscheint der «blickwinkel» erstmals und in der Folge zweimal pro Jahr. Stellensuchende aus den Bereichen Medien und Kommunikation erarbeiten sich mit ihren Beiträgen wertvolle Arbeitsproben in einem hochstehenden Printprodukt. Die Zeitschrift hat je Ausgabe einen thematischen Schwerpunkt aus der Arbeitswelt. Die Fachzeitschrift wird im Abonnement bezogen und bedient Arbeitsmarktbehörden, Weiterbildungsinstitutionen sowie interessierte Unternehmen und Privatpersonen.

2016: Leistungsauftrag der SVA Zürich

FAU begleitet seit 2010 vereinzelt hochqualifizierte Kundinnen und Kunden von IV-Stellen. Doch erst mit dem ab März 2016 wirksamen Leistungsauftrag der IV-Stelle der SVA Zürich erfolgt der offizielle Start des IV-Angebots. Die Nachfrage ist gleich zu Beginn gross, nicht nur aus dem Kanton Zürich. Die Fallpauschalen sind für alle Kantone gültig. Der Fokus liegt beim Aufbau von Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit.

2016: Zukünftige Geschäftsfelder

Privatpersonen lassen sich von FAU-Coaches begleiten zu Themen wie Standortbestimmung, Laufbahnplanung, Arbeitsmarktfähigkeit und Führungsfragen. Der Employability-Fragebogen wird als Angebot mit Folgecoaching entwickelt. Seit April 2016 ist FAU neben SVOAM-2010- auch ISO-29990-zertifiziert. Die Coaches entwickeln Bewerbungsthemen mit den Teilnehmenden neu in Kleingruppen.

2017: Bereich IV ist operativ

FAU hat bereits mehrere Jahre IV-Kunden begleitet, und die Nachfrage nach den Dienstleistungen nimmt stetig zu. Per 1. September 2017 wird der Bereich IV gegründet und ist mit der Bereichsleitung in der GL vertreten; zudem werden zwei Coaches angestellt, die ausschliesslich IV-Kunden begleiten. Das Angebot umfasst Potenzialabklärung, Belastbarkeits-, Aufbau- und Arbeitstraining sowie Einzelcoaching.  

2018: Fit für den Bewerbungsprozess

FAU-Coaches bieten an allen Standorten regelmässig FAU-Seminare zum Bewerbungsprozess an. Die Stellensuchenden professionalisieren dadurch ihre Bewerbungsunterlagen, ihre Bewerbungsstrategie und optimieren ihren Auftritt. Das Gruppensetting fördert den Austausch unter den Teilnehmenden, stärkt das Selbstvertrauen und erweitert die Perspektiven.

2019: Bereichsübergreifende Projekte

Unter der Leitung von Eva Jacobs rücken die drei Bereiche FAU ALV Projekte, FAU ALV «der arbeitsmarkt» und FAU IV näher zusammen. Mitarbeitende wie Teilnehmende arbeiten an bereichsübergreifenden Projekten. Auch die Seminare können nun von allen FAU-Teilnehmenden besucht werden.  

2020: Neue Online-Angebote

Die Corona-Pandemie zwingt alle nationalen Programme während Monaten ins Home-Office. FAU lanciert umgehend Online-Coachings, Online-Netzwerken und Online-Kurse für die Programmteilnehmenden. Die neuen Formen kommen gut an und bewähren sich. Eine enge Begleitung kann so weiterhin sichergestellt werden. Ausgewählte Seminare und Kurse werden auch nach dem Lockdown über Online-Kommunikationstools durchgeführt.

2021: Neues FAU-Logo

FAU gibt sich einen modifizierten, dynamischeren Auftritt. Das Logo wird überarbeitet, und das Corporate Design zeigt sich mit einem neuen Gesicht.

2021: ISO 9001-Zertifizierung

FAU ist neu ISO-9001:2015- und InQualis-2018-zertifiziert. Dies umfasst das Geschäftsfeld der Qualifizierungsprogramme für Stellensuchende und die Dienstleistungen für die berufliche Neuorientierung und Weiterentwicklung mit der Marktausrichtung in der Deutschschweiz.

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«FAU ist ein Begegnungsort für viele intelligente, spannende und interessierte Menschen mit dem gleichen Ziel, ähnlichen Themen und dem Wunsch, ihre Stärken und Talente sowie ihr Können wieder im Arbeitsmarkt aufblühen zu lassen. Ich fühlte mich willkommen, integriert und hatte enorm viel Spass, Teil dieses Programms zu sein. Ich bin dankbar für die vielen erfrischenden und stärkenden Begegnungen, die wertvollen, inspirierenden Coachings, und ich freue mich auf das, was kommt und noch möglich ist.» PS: «Du kannst!»
Claudia Mühlherr, Marketing- und Kommunikationsspezialistin, FAU Luzern, Projekte, 2020


«Ich freute mich auf den Eintritt bei FAU Bern im März 2020, stieg ein, knüpfte erste Kontakte, meldete mich für Kurse an – und dann kam der Lockdown. Home-Office, digitale Kurse, Telefonkonferenzen. Im Rückblick: Auch das waren Erfahrungen, gute und andere sozusagen. In den Kursen und Coachings konnte ich viele Inputs aufnehmen.»
Heinz Wittwer, Betriebsökonom, FAU Bern, Projekte, 2020


«FAU unterstützt Stellensuchende auf professionelle und zugleich pragmatische Weise. Der gelungene Mix aus intensiver persönlicher und fachlicher Begleitung, gepaart mit einem breiten Weiterbildungsangebot und Projektarbeit, fördert die nachhaltige Entwicklung, erfolgreiches Netzwerken und einen zielorientierten Wiedereintritt in den Arbeitsmarkt.»
Angela Föllmi, Betriebökonomin, FAU Zürich, Projekte, 2019


«Intensiv. Spannend. Motivierend. Mein Einsatz bei FAU war nur von kurzer Dauer. Bereits nach wenigen Wochen konnte ich eine neue Stelle antreten. Die Zeit bei FAU konnte ich aber optimal nutzen. Ich nehme viele wertvolle Tipps mit und fühle mich be- reits nach dieser kurzen Zeit wieder motiviert, mich den Herausforderungen des Arbeitsmark- tes zu stellen – und zwar im Wissen, dass ich durchaus Chancen habe.»
Judith Nünlist, Texterin, FAU Zürich, «der arbeitsmarkt», 2018


«Über FAU konnte ich herausfinden, was mich motiviert und antreibt. In den Kursen, im Coaching und in den vielen Gesprächen mit anderen FAU-Teilnehmenden achtete ich bewusst auf den «Flämmchen-Effekt», also darauf, ob bei einem Thema oder einer Tätigkeit ein inneres Feuer entfacht wurde. So sammelte ich Puzzleteile, die zu einem Bild wurden.»
Samuel Baumann, Ökonom, FAU Zürich, Projekte, 2015


«Für mich war es sehr hilfreich, andere Leute zu treffen, die einem Tipps geben. Vor allem das persönliche Coaching war wertvoll, ich konnte mein Selbstvertrauen aufbauen und erhielt bei meinen Bewerbungsbemühungen einen grossen Schub. Ich wusste wieder, was ich kann.»
Christine Lusti, Business Communication, FAU St.Gallen, Stellennetz, 2014


«Von den Fachcoaches wurde ich sehr gut unterstützt, und die fachliche Weiter- bildung habe ich sehr genossen. Ich nehme die Kursunterlagen noch oft zur Hand.»
Helmo Jagusch, Technischer Kaufmann, FAU Zürich, Kombi Kommunikation, 2012


«Besonders wichtig ist, Selbstachtung und Hoffnung nie zu verlieren, denn nur mit einer positiven Einstellung und Wertschätzung zu sich selbst gehen im Leben neue Türen auf.»
Christiane Pommerien, Grafik-Designerin, FAU Luzern, Projektwerkstatt, 2010


«Der FAU war für mich eine stabile Brücke zwischen Geschichtsstudium und Berufswelt, in dem ich während fünf Monaten ein Praktikum im Staatsarchiv Bern absolvierte. Das äusserst vielfältige und fachlich exzellente Weiterbildungsangebot brachte mich auch persönlich einen grossen Schritt weiter. Ich bin überzeugt, dass ich nur dank dem Praktikum und meiner Zeit im FAU die neue Stelle antreten kann.»
Renate Kunz, Historikerin, FAU Stellennetz Bern, 2007      


«Die Zeit im FAU war eine Bereicherung! Nicht nur konnte ich fachlich profitieren, sondern auch neue Kontakte knüpfen und mit den anderen FAU-Teilnehmenden wertvolle Erfahrungen austauschen. Zudem boten mir die fachlich-interessanten Weiterbildungskurse die nötige Abwechslung zu den etlichen Bewerbungsbemühungen. Das Leben steckt voller Hindernisse, aber mit der richtigen Einstellung kannst du vom FAU enorm profitieren. Lass dir diese Chance nicht entgehen!»
Marieke van Ommern, Marketingfachfrau, FAU Stellennetz Luzern, 2005      


«Der FAU ist eine nach modernen Prinzipien und Erkenntnissen geführte Organisation, die es besser qualifizierten Stellensuchenden ermöglicht, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen, ihr Fachwissen und berufliche Qualifikation neu zu erkennen, überblicken und ordnen, ihre Kenntnisse und Horizont zu erweitern, neue interessante Kontakte und Bekanntschaften zu knüpfen und eine fachgerechte, kompetente und effektive Unterstützung bei ihrer Stellensuche zu erhalten!»
Georg Issekutz, Diplom Braumeister, Wirtschaftsinformatiker, FAU Projektwerkstatt St. Gallen, 2003














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«1998 stieg ich beim FAU ein, leitete das Stellennetz, durfte das von Iris Smid aufgebaute Weiterbildungsangebot managen und übernahm Ende 2000 die Geschäftsleitung des wieder fusionierten FAU. Als Geschäftsleiter begleitete ich zwei Re-Organisationen, wir bauten von 12 Mitarbeitenden auf 35 aus, von einer Frau auf über 50% Frauenanteil, zügelten in diesen Jahren insgesamt fünf Mal, kämpften mit diversen IT-Entwicklungen, liessen uns erstmals eduQua und SVOAM-QMS zertifizieren. Besonders wichtig war mir die Einführung des psychologischen Coachings im 2001, was auch heute noch angeboten wird, teilweise sogar mit denselben Coaches. Employability-Check, Nachhaltige Entwicklung, mögliche  IV-Angebote prägten die Diskussionen im Vorstand mit Präsident Marcel Odermatt und im Team in meinen letzten Jahren. Ich durfte den FAU überleiten von seiner Pionierphase (Storming – Norming – Performing) in die Professionalisierungsphase. Es war eine herausfordernde und bereichernde Zeit, in welcher ich sehr viele tolle Menschen – Teilnehmende, Mitarbeitende, Vorstandsmitglieder – kennen gelernt habe.»
Roy Salveter, Geschäftsleiter FAU 2000 bis 2008






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«FAU war für mich eine sehr wichtige, wertvolle und überaus spannende Strecke auf meinem beruflichen Weg. In Zusammenarbeit mit einem motivierten, engagierten und kompetenten Team gelang es, FAU massgeblich weiter zu entwickeln. So wurde nicht nur das Angebot kontinuierlich den Bedürfnissen der Kunden und des Arbeitsmarktes entsprechend verändert, sondern neue Auftraggeber wie IV und Private gewonnen. Wichtig waren  für mich die sinnvolle Tätigkeit und der Nutzen für den einzelnen Menschen und die Gesellschaft.»
Susann Mösle-Hüppi, Geschäftsleiterin FAU 2008 bis 2018
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Eva Jacobs, FAU-Geschäftsleiterin seit 2018

Die individuelle Begleitung steht im Zentrum

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Redaktion:
Hedy Bühlmann, Coach Bereich Projekte Luzern
Robert Hansen, Chefredaktor «der arbeitsmarkt»
Sandra Schibli, Verantwortliche Marketing und Kommunikation

Fotos:
Simone Gloor, Aline Gurzeler, Robert Hansen

Grafik:

Anja Piffaretti, Doris Urfer



© FAU – Fokus Arbeit Umfeld
Bremgartnerstrasse 7
8003 Zürich
www.fau.ch




August 2021
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Einige Hochschulabgänger arbeiten an einem Projekt für das Institut für Umweltschutz und Landwirtschaft Bielefeld-Bern (IUL), welches von der Arbeitslosenversicherung finanziert wird. Daraus entsteht die Initiative zur Gründung der Non-Profit-Organisation "Fachverein Arbeit und Umfeld", Bern, welches Veranstaltungen "zur vorübergehenden Beschäftigung" für erwerbslose "AkademikerInnen", hauptsächlich aus Naturwissenschaften und Ingenierwesen) organisiert.
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Gründung Fachverein Arbeit und Umwelt (FAU), Bern. Ziele des FAU: Vereinszweck: Organisation und Betreuung von Arbeitseinsätzen und Weiterbildungsprogrammen für Erwerbslose Schwerpunkt Projekte: Bereiche Umwelt, Forschung, Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Fokus: qualifizierte Arbeitsuchende praxisorientierte Arbeitsmöglichkeiten im Umweltbereich zur Verfügung stellen, Berufserfahrung sammeln und ihre Qualifikationen verbessern, sollen Chancen, eine Stelle auf dem regulären Arbeitsmarkt zu finden, wesentlich verbessert werden. Mittel des FAU: Arbeitsprogramm 1996 wurde durch das Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) mit Mitteln der Arbeitslosenkasse finanziert. Zur Vorfinanzierung sind wir teilweise auf Darlehen angewiesen, die im Berichtsjahr zu günstigen Konditionen von privater Seite zur Verfügung gestellt wurden.


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FAU-Geschäftsleitung ab Januar 1995, personelle Aufstockung während 1995. Anfang 1995: Roland Rammelt, 80 % Christoph Leumann, 40 % ab Mitte Jahr 70 % während 1995: Markus Tobler, 80 % Stellennetz Christoph Obrecht, 60 % Programmadministration Maurin Oberholzer, 25 %.Gründung: aus einem von der Arbeitslosenverischerung finanzierter Einsatz einiger Hochschulabgänger am Institut für Umweltschutz und Landwirtschaft Bielefeld-Bern (IUL) entsteht der Fachverein Arbeit und Umfeld
Vorstandsmitglieder: Dr. Heinz Häni,
starkes Wachstum der Beschäftigen, auf Ende Dezember 1996 mit 33 Personen und 2'970 StellenprozentePräsident Markus Hämmann, Quästor (Kassier, Finanzen) Oliver Diggelmann, Rechtskonsulent.Projektpartner: Institut für Angewandte Biologie (IAB), Münchenbuchsee Bildungsstelle WWF, Bern WWF Schweiz, Zürich SINUM GmbH, Umweltmanagement, St. Gallen Stiftung Aaretal, Bern StattLand, Stadtrundgänge, Bern Leitung: Markus Tobler und Maurin OberholzerAnzahl verwirklichte Jahresplätze: 5,4 Projekte: - Forschung zur in-vitro Vermehrung metallakkumulierender Pflanzen - Organsisation einer Tagung zum Thema "Beschäftigungsprogramme im Umweltbereich" in Bern - Veranstaltung einer "Aktionswoche Boden" in Glarus - Durchführung einer Ökobilanz für Getränleverpackungen - Erarbeitung eines Konzepts für das Umweltmanagement in ger grafischen IndustrieProjekt Ökobilanzen: Methodische Weiterentwicklung und praktische Anwendung von ÖkobilanzenÖkobilanz an Grossveranstaltungen mit mobilen Geschirrwaschanlagen oder Einweggeschirr am eidg. Turnfest analysieren, FAU-eigene Einsatzplätze, teilweise Heimarbeit Leitung: Roland Rammelt und Christoph Leumann

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FAU-Ostschweiz bzw. St. Gallen.Aufbau Regionalverein Ostschweizehemalige Programmteilnehmende aus Zürich bauen Regionalverein Ostschweiz, Schwerpunkt St. Gallen, auf.
Reorganisation der Geschäftsleitung FAU-Bern. Geschäftsleitung auf drei Mitglieder reduziert mit Aufgabenbereich und klarer Kompetenzabgrenzung. '- Roland Rammelt, Vorsitz, Personal und Administration - Christoph Obrecht, Projekte und Budget - Matthias Sorg, Finanzen und VereinRegionalisierung des FAU. Dachorganisation FAU-Schweiz* - FAU-Bern - FAU-Zürich - FAU-Ostschweiz *Oberaufsicht der Regionalvereine in Bern, Zürich, Ostschweiz, übernimmt Koordination Tätigkeiten Regionalvereine wie Erscheinungsbild, Fundraising, FAU-Schriftenreihe.
Begründung Regionalisierung: - administrativen Wege von Kanton zu Kanton unterschiedlich, Kontakt KIGA und RAV einfcher und effizienter - FAU hat eine Grösse erreicht, die konsolidiert werden musste, Nachfrage Beschäftigungsplätze steigen, föderale Strukturen

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Gründung Dachorganisation FAU-Schweiz mit regionalen Vereinen FAU-Zürich, FAU-Bern und FAU-Ostschweiz (vorher Verein FAU-Bern mit Projekten in Bern, Zürich und St. Gallen). Dachorganisation FAU-Schweiz* - FAU-Bern - FAU-Zürich - FAU-Ostschweiz *Oberaufsicht der Regionalvereine in Bern, Zürich, Ostschweiz, übernimmt Koordination Tätigkeiten Regionalvereine wie Erscheinungsbild, Fundraising, FAU-Schriftenreihe. Begründung Regionalisierung: - administrativen Wege von Kanton zu Kanton unterschiedlich, Kontakt KIGA und RAV einfcher und effizienter - FAU hat eine Grösse erreicht, die konsolidiert werden musste, Nachfrage Beschäftigungsplätze steigen, föderale Strukturen.FAU-Zürich, Zentralstrasse 156, 8003 Zürich25 permanenten Einsatzplätzen Projektbereiche: Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit, Umwelt-Stellennetz Zürich, Bodenschutz nach nachhaltigen Ressourcennutzung
Foto Geschäftsleitung und Team-Zürich.Thomas Hari, Roy Salveter, Chrisoph.FAU-Zürich Umweltforschung, Arbeitsgruppe NachhaltigkeitLeumann, Heinz Gabathuler, Iris Smid.FAU-Schriftenreihe publziert: Ökobilanzen des Camemberts FussgängerInnen in der Verkerhsplanung der Stadt Zürich Naturnahe Naherholungsräume im Siedlungsgebiet.weitere Projekte: Wissenschaftliche Grundlagen für einen ökologischen Hotelführer Konzipieren eines Naturlerngebiets in einer Zürcher Landgemeinde Erarbeitung von Nachhaltigkeitskriterien für Ökotourismus - Angebote in der Dritten Welt Zäme Puure Konzept für Stadtbewohnerinen bewirtschaften Bauernhof Nachhaltige Stadtentwicklung am Beispiel des Zürcher Quartiers Grünau

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FAU-Zeitschrift "fauch" erscheint erstmals.FAU-Schweiz Redaktionsteam aus 5 Personen, stellt verschiedene FAU-Projekte vor.
Planung, Redaktion, Gestaltung und Layout im FAU-Bern, ausser externer Druck.Einsparungen ALV. Bund beauftragt Kantone Einsparungen ALV vorzunehmen aufgrund weiterer Rückgang erwerbslos gemeldete Personen in der Schweiz.
FAU-Bern: KIGA bewilligt kantonales Programm an FAU-Bern für 2020 nicht mehr.
Bund beauftragt Kantone Einsparungen ALV vorzunehmen aufgrund weiterer Rückgang erwerbslos gemeldete Personen in der Schweiz. Deshalb kantonale Programme FAU-Bern und FAU-Ostschweiz zusammengelegt, neuer Träger ist FAU-Schweiz, KIGA unterstützt dieses neue nationale Programm Dank Einsatz verschiedener Berner Parlementarier FAU-Zürich bleibt bestehen, Programm wird weiterhin vom Kanton Zürich bewilligt.
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